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...Fuerteventura mit anderen Augen sehen

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galeere2webDieses wunderschöne, ganz frisch angespülte Exemplar einer Portugiesischen Galeere fand ich in den letzten Tagen am Strand "El Viejo Rey" bei La Pared. Auch lange nach ihrem Absterben ist sie noch extrem giftig. Hautkontakt erzeugt besonders fiese und äußerst schmerzhafte Hautauschläge. Diese halten oft Tage lang an und sind für empfindliche Menschen sogar lebensgefährlich. Die Surfer können ein Lied davon singen und schützen sich möglichst  auch an den Füßen.  Also Hände weg und Augen auf beim Baden. Besonders nach stürmischen Tagen mit starker Strömung landen sie in größerer Zahl unfreiwillig auch an den Stränden Fuerteventuras. Die faszinierend aussehenden aber sehr giftigen „Seeblasen“ kommen ursprünglich aus dem Pazifik. In den letzten Jahren findet man sie vermehrt an der spanischen Festland-Küste, vor Madeira und den Kanaren.  Grund genug, sich die Physaliaphysalis einmal näher anzuschauen. Und jetzt noch die gute Nachricht: die Portugiesische Galeere hat nicht viele Feinde, einer der wenigen aber ist die auf Fuerteventura wieder beheimatete Tortuga Boba, oder Unechte Karettschildkröte (Caretta caretta). Na dann, Guten Appetit liebe Tortuga!(Sabine 8.Juni 2015)

Weiterlesen: und noch ein Traum in Blau

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netzteppich2web-1Umweltkünstlerin Angelika Heckhausen webt einen Teppich aus Netz-Fundstücken vom Strand. Sie möchte damit auf ein lokales und gleichzeitig globales Problem mit den sogenannten Geisternetzen aufmerksam machen. Das Projekt wächst und gedeiht und wird nach seiner Fertigstellung feierlich präsentiert werden.Als regelmäßige „Beachcleaner“ können wir und viele andere Freunde natürlich immer was dazu beisteuern. Wir halten Euch auf dem Laufenden. Den Fortschritt der Arbeiten könnt Ihr auf Facebook „Angelika Heckhausen“ begleiten. Nun ein paar Infos zum Thema Geisternetze.

Weiterlesen: Netze

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oceanastandup

Ein wunderschönen Zeichentrickfilm zum Thema Meer und wie wir mit seinen Bewohnern umgehen hat die Meeresschutzorganisation OCEANA aus Madrid ins Netz gestellt

 

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oceanalogowebIm Oktober 2013 gibt es laut OCEANA einen kleinen Lichtblick für den Meeresschutz, denn die EU kappt die Subventionen für die umweltschädlichsten Fischereiflotten

Nach circa zwei Jahren Verhandlungen hat das Europäische Parlament heute eine Reihe positiver Maßnahmen im Rahmen des „Europäischen Fonds für Seefahrt und Fischerei“ beschlossen. Die Parlamentsvertreter der Mitgliedsländer haben die Subventionen für neue Schiffe abgelehnt, die mitverantwortlich für die desaströsen Schäden in der Meereswelt verantwortlich sind und haben den Fond für die Forschung und Kontrolle der Auswirkungen des Fischfanges verdoppelt. Das ist ein großer Fortschritt, so die Meeresschutzorganisation OCEANA, bemängelt aber dennoch, dass die beantragten Subventionen für neue Motoren und temporäre Stillstandzeiten einer Flotte gewährt wurden, obwohl diese unmittelbar mit dem Problem der Überfischung der Meere zusammenhängen.

Weiterlesen: Positives Signal aus Brüssel

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