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Spanien ist eines der Länder mit dem größten Fischkonsum. Wer nach Fuerteventura kommt, will in erster Linie frischen Fisch genießen. Das allein ist kein Problem, denn der Ozean liegt vor der Tür und die Genossenschaften, an die jeder Fischer seinen Fang anliefern muss, sind gut organisiert und auf direkte Weitervermarktung vor Ort eingerichtet. Nur ist die Überfischung einiger Arten ein Problem, welches vor allem der Gast im Restaurant mit seiner Nachfrage beeinflussen kann, indem er einen Fisch bestellt, für den die Naturschutzverbände und Fischereibehörden eine ausdrückliche Empfehlung aussprechen.Hier haben wir für Euch eine Liste der gefährdeten und empfohlenen Speisefische aus dem Informationspaket der Spanischen Fischereibehörde zusammengestellt. Bleibt nicht viel übrig, was man ohne schlechtes Gewissen essen kann? Doch: immerhin für 22 Arten, von denen mindestens 10 auf den Kanaren erhältlich sind, ist grünes Licht gegeben. Zum Vergrößern der Tafeln einfach anklicken. Wer die PDF-Version zum Ausdrucken haben möchte, schickt uns einfach unter KONTAKT eine mail. Wenn Euch das Ganze zu Spanisch vorkommt, kann man bei Greenpeace eine deutsche Liste anfordern. Wobei allerdings dort die typisch spanischen Fischarten fehlen.